Die Stadt stellt sich vor ...

Die Infrastruktur von Mülheim-Kärlich hat sich in den letzten Jahrzehnten stets fortentwickelt. Bei den zahlreich erschlossenen neuen Wohngebieten wurde darauf geachtet, die Wohnqualität durch großzügige Planung zahlreicher Grünanlagen und Plätze zu verbessern. 

Durch die Neu- und Umgestaltung von Plätzen und Straßen im innerstädtischen Bereich hat sich die Attraktivität für Besucher und Bewohner ständig erhöht. 

Mülheim-Kärlich liegt am westlichen Rand des Mittelrheinbeckens im Zentrum der Verbandsgemeinde Weißenthurm und ist deren nach Fläche (ca. 1.629 ha) und Bevölkerung (ca. 11.000 Einwohner) größte Gemeinde.

Die ehemals selbstständigen Gemeinden Mülheim und Kärlich wurden im Rahmen der Verwaltungsreform im Jahre 1969 zusammengeschlossen. Mülheim-Kärlich, seit 1996 Stadt, besteht heute aus den Stadtteilen, Mülheim, Kärlich, Urmitz-Bahnhof, der Wohnsiedlung Depot und dem Gewerbepark.

 


OBSTANBAU - einer der "Trümpfe"

Wenn im Frühjahr die Obstbäume blühen, ist die ganze Stadt von einem weißen Blütenmantel umschlossen. Dies ist vielleicht die schönste Jahreszeit in Mülheim-Kärlich. Zur Zeit der Kirschenernte lohnt es sich, die frischen Qualitätsfrüchte direkt beim Erzeuger zu probieren.

Mülheim-Kärlich ist im nördlichen Rheinland-Pfalz das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet. Vor allem der Anbau von Süßkirschen und Schattenmorellen steht im Mittelpunkt. Neuerdings nehmen Anlagen von Zwetschgenobst und Qualitätsäpfeln zu.

Mülheim

Kolpingplatz im Statteil Mülheim

Das "Häusje" am Kolpingplatz, aktuell genutzt als Seniorentreff.

Kärlich

Burghof im Statteil Kärlich

Fachwerkhaus in der Burgstraße 

Urmitz-Bahnhof

Der Haltepunkt in Urmitz-Bahnhof

Die Bahnhaltestation "Mülheim-Kärlich" im Ortsteil Urmitz-Bahnhof

Depot

Das Stadtteil Depot

Die Straße "Siedlung-Depot".

Mülheim-Kärlich - lebenswere Stadt